Christian Brandt
Geschäftsführer
Telefon: +49 2721/6014-510Design
Messbereich
Interface
Das Funktionsprinzip des Grenzstandsensorik der CAS-Technologie basiert auf der Grundlage der kapazitiven Messung zwischen zwei Elektroden.
Der vordere halbkugel-artige Teil (Elektrode des Kondensators) der Sensormessspitze (Elektrode) bildet hierbei mit der Fläche des Prozessadapters oder Metallgehäuses (Elektrode) einen Kondensator.
Die Kapazität dieses Kondensators wird durch ein hochfrequentes elektrisches Feld (> 40 … 1.000 MHz) per Impedanzanalyse ausgewertet. Bei Änderung des Mediums, z.B. von Luft nach Wasser in einer Rohrleitung oder einem Tank, ändern sich ebenfalls die dielektrischen Eigenschaften (diese analysiert der Sensor), wodurch der Grenzstand detektiert wird.
Durch das speziell von SONDEV entwickelte hochfrequente Impedanzanalyseverfahren ergeben sich Vorteile hinsichtlich Verschmutzungstoleranz. Verschmutzungen (Anhaftungen) können somit ausgeblendet (ignoriert) werden, so dass der Grenzstand sicher detektiert wird und Fehlschaltungen vermieden werden.
Hygienic
Standards
Impedanzspektroskopie bis > 1 GHz optional möglich
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